
Musik
Musik
Change Yijing Music
Ohne Zweifel kann das Yijing (I Ging) als eine Weltformel bezeichnet werden, die zutiefst das Menschliche betont und auch eine geometrische Gesetzmäßigkeit und Ordnung abbildet, die nicht nur den Menschen in Bezug zu sich selbst und den anderen setzt, sondern auch die Naturtöne und Intervallproportionen des Ganzen abbildet. Genau diese finden sich nämlich in den Tonbeziehungen von Oktave, Quinte, Quarte und Terz – ausgehend vom Grundton C = 128 Hz, auf dem die bereits erschienene CD „Klangwelten des Yijing – Die Musik der acht Trigramme“ basiert.
Musik im Einklang mit der Natur zu schaffen, das strebte schon Rudolf Steiner an und bezog sich dabei auf Paul Hindemith der anregte, den Grundton C in Bezug zur heutigen Zeitqualität zu setzen. Eine darauf basierende Musik eignet sich nämlich ganz hervorragend als „Stimmungsregulativ“, ohne dabei esoterisch oder eben nur heilsam zu klingen. Was liegt demnach näher, als die Strukturen des Yijing auch für musikalische Zwecke zu nutzen, zumal sich in seiner numerologischen Symmetrie von 0-1-2-4-8-16-32-64, etc. auch die 8-Hz-Theorie wiederfindet.
„Klangwelten des Yijing – Die Musik der acht Trigramme“: berührend, erfreuend, aufrüttelnd, klärend, beruhigend, versöhnend, umfangend und öffnend. In Ihrer Wirkung so dynamisch, wie es uns die Natur durch den Ablauf der Tage, der Jahre und des Lebens spiegelt“.
Wie kein anderes Instrument ist das mit 84 Saiten zweiseitig bespannte Yijing Monochord in der Lage, die Intervallproportionen von Körper, Organ und psychischem Muster in der reinen Schwingung tonal wiederzugeben. Ein regulatives Klangerlebnis.
Yijing Klangbilder sind mehrdimensional ineinander verwebte Figuren und spiegeln die geometrischen Tonverhältnisse der Trigramme und Hexagramme. Wundervolle Muster ergeben sich dabei, die durch Betrachtung zu leben und zu wirken beginnen.